Nebenkosten beim Hauskauf: Diese Kosten müssen Sie einplanen

Kurz nach den ersten Überlegungen, sich den Traum vom Eigenheim zu verwirklichen, folgt die Frage nach den Kosten. Dass beim Hausbau weitere Kosten zum Hauspreis fällig werden, hört sich selbstverständlich an. Dass aber auch beim Hauskauf eine beachtliche Summe an Nebenkosten anfällt, wird von vielen Kaufinteressenten zunächst unterschätzt und kann bei Nichtbeachtung zu finanziellen Schwierigkeiten führen. Umso wichtiger ist es, bereits im Vorfeld die anfallenden Hauskauf-Nebenkosten im Blick zu haben und in die Budget- und Finanzierungsplanung aufzunehmen. Damit Sie bereits im Vorfeld gut über alle anfallenden Kosten informiert sind, erfahren Sie hier, welche Nebenkosten beim Hauskauf auf Sie zukommen und wie hoch sie sind.

 

Welche Nebenkosten fallen beim Hauskauf an?

Bei den Nebenkosten muss grundsätzlich zwischen den fixen Nebenkosten (Behördenkosten) und den zusätzlichen Nebenkosten, die sich in Abhängigkeit vom konkreten Immobilienkauf (Bestandsimmobilie oder Neubau) ergeben, unterschieden werden. Zu beachten ist, dass die Behördenkosten prozentual vom Kaufpreis berechnet werden und bei einem Immobilienkauf immer der Gesamtpreis von Grundstück und Haus als Kaufpreis herangezogen wird.

 

Welche Behördenkosten müssen als fixe Nebenkosten beim Kauf einer (Neubau-) Immobilie berücksichtigt werden?

Beim Hauskauf fallen folgende fixe (Behörden-) Kosten an:

Nebenkosten Höhe Abhängigkeit
Grunderwerbsteuer 3,5 % – 6,5 % (je nach Bundesland) Fixe Nebenkosten
Baden-Württemberg 5,0 %
Bayern 3,5 %
Berlin 6,0 %
Brandenburg 6,5 %
Bremen 5,0 %
Hamburg 4,5 %
Hessen 6,0 %
Mecklenburg-Vorpommern 5,0 %
Niedersachsen 5,0 %
Nordrhein-Westfalen 6,5 %
Rheinland-Pfalz 5,0 %
Saarland 6,5 %
Sachsen 3,5 %
Sachsen-Anhalt 5,0 %
Schleswig-Holstein 6,5 %
Thüringen 5,0 %
Notarkosten Hauskauf ca. 1 % Fixe Nebenkosten
Grundbucheintrag ca. 0,5 % Fixe Nebenkosten
Auflassungsvormerkung ca. 0,25 % Fixe Nebenkosten
Grundschuldbestellung (Eintrag und Beurkundung) ca. 0,2 % Wird bei Teil- oder Vollfinanzierungen vom Kreditinstitut gefordert
Maklervergütung Zwischen 2,98 % und 7,14 % (abhängig vom Bundesland und u. U. der Region. In einigen Regionen müssen sich Verkäufer und Käufer die Provision seit Januar 2020 teilen. Dies ist aber nicht überall verpflichtend. Des Weiteren ist zu beachten, dass der Hausverkäufer seinen Makleranteil oftmals bereits im Voraus auf den Hauspreis aufschlägt, um seinen Gewinn nicht zu schmälern und der Kaufpreis für den Hauskäufer dadurch noch höher wird.) Sofern der Hauskauf von einem Makler vermittelt wurde

 


Welche weiteren Nebenkosten kommen beim Hauskauf insbesondere beim Kauf von Bestandsimmobilien auf mich zu?

Folgende weitere Nebenkosten haben Sie beim Hauskauf insbesondere bei Bestandsimmobilien zu erwarten. Bitte beachten Sie, dass in einigen Fällen auch beim Kauf einer Neubau-Immobilie Kosten für Tapezier- und / oder Malerarbeiten anfallen können. Jedoch ist hier der Aufwand in der Regel deutlich überschaubarer, da Sie anders als bei Bestandsimmobilien nicht erst alte Tapeten entfernen oder eventuell erst bei der Renovierung auffallende Mängel oder Schäden beheben müssen. Beim Kauf von vorkonfektionierten Neubau-Immobilien von HELMA (Doppelhaushälfte, Reihenhaus, Eigentumswohnung) genießen Sie zusätzlich den Vorteil, dass bereits alle Bodenbeläge und Maler- / Tapezierarbeiten im Kaufpreis enthalten sind.

Nebenkosten Höhe Abhängigkeit
Gutachter (Gebäudegutachter) Bis zu 1,5 % je nach Umfang des Gutachtens Sofern ein Gutachter (Gebäudegutachter) für die Begutachtung und Wertermittlung hinzugezogen wird.
Sanierungs- / Modernisierungs- / Renovierungskosten Individueller Kostenvoranschlag Je nach Zustand der zu erwerbenden Bestands-Immobilie müssen Sie mit Kosten für die Renovierung oder gar Modernisierung / Sanierung einzelner Räume oder der gesamten Immobilie rechnen.
     

 

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Welche Vorteile in Bezug auf die Nebenkosten genießen Sie bei einem Neubau-Immobilienkauf von HELMA?

Beim Immobilienkauf von HELMA genießen Sie im Gegensatz zu anderen (Bestands-) Immobilien gleich mindestens drei Vorteile:

  1. Da es sich bei HELMA-Häusern oder HELMA-Eigentumswohnungen immer um Neubau-Immobilien handelt, müssen Sie keine Modernisierungs- oder Sanierungskosten befürchten. Im Gegenteil, denn Sie genießen eine 5-jährige HELMA-Garantie, die Ihnen in den Jahren nach Erstbezug eine ausgezeichnete finanzielle Unabhängigkeit beschert.
  2. HELMA-Immobilien kaufen Sie immer direkt aus erster Hand vom Bauträger und ohne eine zwischengeschaltete dritte Partei (Makler). Dadurch sparen Sie sich die Kosten für die Maklervergütung.

Beim Kauf eines HELMA Massivhauses mit Grundstück haben Sie (je nach Bautenstand zum Zeitpunkt des Hauskaufes) die Möglichkeit, von Anfang an beim Hausbau dabei zu sein. Dadurch fühlt sich Ihr Hauskauf fast wie ein Hausbau an und Sie können an vielen Zwischenschritten zu Ihrer neuen Traumimmobilie teilhaben. Je nach Immobilie sind Individualisierungen möglich, sodass Ihr HELMA Massivhaus von Anfang an Ihre eigene Handschrift trägt.

Beispielrechnung der Nebenkosten beim Kauf einer Neubau-Immobilie (von HELMA): Wir nehmen an, …

… dass Familie Mustermensch ein freistehendes und individuell planbares Einfamilienhaus inklusive Grundstück von HELMA erwirbt. Haus und Grundstück werden als eine Einheit erworben, befinden sich in Niedersachsen und kosten zusammen 500.000 €.

Als Berechnungsgrundlage dienen folgende weitere Annahmen:

In Niedersachsen wird ein Grunderwerbsteuersatz in Höhe von 5,0 % auf den Gesamtpreis berechnet. Maklergebühren muss Familie Mustermensch glücklicherweise keine bezahlen, da Grundstück und Haus direkt vom Bauträger HELMA erworben werden. Da es sich um eine schlüsselfertige Neubau-Immobilie handelt und die Bodenbeläge in den Wohnräumen bereits als Sonderausstattung in den Kaufvertrag aufgenommen wurden und damit auch im Gesamtkaufpreis enthalten sind, müssen lediglich die Wände mit Tapete oder Farbe versehen werden. Die Tapezierarbeiten führt Familie Mustermensch in Eigenregie aus, weshalb nur die Materialkosten in Höhe von 2.000 € anfallen.

Beispielrechnung der Nebenkosten beim Hauskauf (Neubau):

Kaufpreis Grundstück und Haus 500.000 €
+ Grunderwerbsteuer 5,0 % 25.000 €
+ Notarkosten 1,5 % 7.500 €
+ Grundbucheintrag 0,5 % 2.500 €
+ Auflassungsvormerkung 0,25 % 1.250 €
+ Grundschuldbestellung 0,2 % 1.000 €
+ Maklercourtage entfällt
+ Gutachterkosten entfällt
+ Sanierungs- / Modernisierungskosten entfällt
+ Renovierungskosten (Materialkosten für Maler- / Tapezierarbeiten) 2.000 €
Gesamtkosten Grundstück, Haus und Nebenkosten 539.250 € (davon 39.250 € Nebenkosten)

 

Beispielrechnung der Nebenkosten beim Kauf einer Bestandsimmobilie: Wir nehmen an, …

… dass Familie Mustermensch ein freistehendes Einfamilienhaus inklusive Grundstück als Bestandsimmobilie von den bisherigen Eigentümern erwirbt. Haus und Grundstück werden als eine Einheit erworben, befinden sich in Niedersachsen und kosten zusammen 500.000 €. Verkäufer und Käufer der Immobilie wurden über einen Makler miteinander vermittelt, weshalb der Immobilienmakler beiden Vertragspartnern eine Maklercourtage in Rechnung stellt.

Als Berechnungsgrundlage dienen folgende weitere Annahmen:

In Niedersachsen wird ein Grunderwerbsteuersatz in Niedersachsen in Höhe von 5,0 % auf den Gesamtpreis berechnet. Da sich Familie Mustermensch für eine Bestandsimmobilie entschieden hat, die über einen Makler vermittelt wurde, ist eine Maklerprovision zu entrichten. Der Immobilienmakler teilt die Provision zwischen Verkäufer und Käufer gerecht auf und stellt beiden eine Rechnung. Da Familie Mustermensch sicherstellen möchte, dass der Kaufpreis angemessen ist und die Immobilie keine unbekannten Mängel aufweist, gibt sie ein ausführliches Gutachten bei einem Bausachverständigen in Auftrag. Die Immobilie ist gehoben, jedoch bereits 15 Jahre alt, weshalb Modernisierungs- / Sanierungs- und Renovierungskosten in Höhe von 50.000 € fällig werden.

Beispielrechnung der Nebenkosten beim Hauskauf (Bestandsimmobilie):

Kaufpreis Grundstück und Haus 500.000 €
+ Grunderwerbsteuer 5,0 % 25.000 €
+ Notarkosten 1,5 % 7.500 €
+ Grundbucheintrag 0,5 % 2.500 €
+ Auflassungsvormerkung 0,25 % 1.250 €
+ Grundschuldbestellung 0,2 % 1.000 €
+ Maklercourtage 2,98 % (insgesamt 5,96 %, die zwischen Verkäufer und Käufer geteilt werden) 14.900 €
+ Gutachterkosten 1,5 % 7.500 €
+ Sanierungs- / Modernisierungskosten 50.000 €
Gesamtkosten Grundstück, Haus und Nebenkosten 609.650 € (davon 109.650 € Nebenkosten)

 

Nebenkosten beim Kauf eines Neubaus und einer Bestandsimmobilie im Vergleich:

Im Vergleich unserer Beispielrechnungen wird deutlich, dass die Nebenkosten beim Kauf einer Bestandsimmobilie sehr viel höher (in unseren Beispielen 70.400 €) sind als beim Kauf einer Neubau-Immobilie (z.B. von HELMA).

Anmerkung: Wir haben den Kaufpreis bei beiden Rechnungen bewusst gleich hoch angesetzt, da dieses Szenario aktuell der Realität entspricht. Zwar wird es bei gleich hohen Kaufpreisen immer Abweichungen geben, wie beispielsweise, dass das Grundstück der Bestandsimmobilie größer ist als das Grundstück des Neubaus oder dass der Garten bei der Bestandsimmobilie bereits angelegt wurde und beim Neubau noch nicht. Nicht vergessen werden darf hierbei jedoch, dass ein bereits angelegter Garten, der nicht Ihren Bedürfnissen entspricht, genauso hohe Kosten verursachen kann wie ein neu anzulegender Garten, der von vornherein exakt nach Ihren Wünschen gestaltet wird. Das gleiche Prinzip gilt auch für die Gestaltung des Grundrisses im Haus, den Einbau der Küche oder die Wahl der Wand- und Bodenbeläge. Aus diesem Grund ist ein gleich hoch anzusetzender Kaufpreis (in unseren Beispielen in Höhe von 500.000 €) im Durchschnitt als realistisch anzusehen.


FAQs zum Thema Nebenkosten beim Hauskauf

Um gezielte Fragen zum Thema Nebenkosten beim Hauskauf beantworten zu können, ist es wieder wichtig, zwischen den fixen Behördenkosten und den variablen Renovierungs- / Modernisierungs- / Sanierungskosten zu unterscheiden.

Werden die Nebenkosten bei der Finanzierung abgedeckt? Nebenkosten für Modernisierung / Sanierung und / oder Renovierung können in einer Finanzierung berücksichtigt werden. Die Behördenkosten jedoch sollten immer aus eigenen Mitteln aufgebracht werden, da es sich sonst um eine Überfinanzierung im Rahmen einer Baufinanzierung ohne Eigenkapital handelt, die wenn überhaupt von den Banken nur mit teuren Zinsaufschlägen und nur bei ausgezeichneter Bonität akzeptiert wird.
Kann ich die Höhe der Hauskauf-Nebenkosten beeinflussen? Behördenkosten sind fixe Nebenkosten, die mit bundes- oder länderspezifischen Sätzen prozentual vom Kaufpreis berechnet werden und daher nicht beeinflussbar sind. Beeinflussen können Sie jedoch, ob Sie Ihr Haus direkt (z.B. vom Bauträger) oder über einen Makler erwerben, bei dem zusätzliche Maklergebühren als Nebenkosten für Sie zu erwarten sind. Alle Häuser, die Sie bei HELMA kaufen, erhalten Sie im Direktverkauf aus erster Hand und ohne einen zwischengeschalteten Makler.
Warum fallen beim Hauskauf Notarkosten an? Beim Hauskauf geht das Eigentum an einer Immobilie vom Verkäufer zum Käufer über. Dieser Eigentumswechsel muss auch im Grundbuch eingetragen werden, wofür eine notariell beglaubigte Urkunde vonnöten ist. Der Notar liest den Kaufvertrag beiden anwesenden Vertragspartnern vor und stellt nach erfolgter Unterschrift die beglaubigte Urkunde aus.
Gibt es einen Nebenkostenrechner, den ich online abrufen kann? Ja, der Budget-Rechner von HELMA, den Sie online zur Berechnung Ihres persönlichen Hausbau- / Hauskaufbudgets und einer etwaigen Kreditsumme nutzen können, dient Ihnen gleichzeitig auch als Nebenkostenrechner. Denn in unseren Online-Rechner geben Sie alle wichtigen Parameter und Wünsche, die im Zusammenhang mit Ihrem Hauskauf stehen, ein. Am Ende erhalten Sie eine detaillierte Übersicht über alle Nebenkosten und Kosten, die Sie für Ihre Budget- und Finanzierungsplanung verwenden können.
Muss ich beim Hauskauf mit weiteren einmaligen Nebenkosten rechnen? Neben den Kosten für Haus und Grundstück sowie den Nebenkosten sollten Sie bedenken, dass nach einem Hauskauf weitere einmalige Kosten auf Sie zukommen. Dazu zählen beispielsweise die Umzugskosten, Kosten für eine Einbauküche und weitere Möbel sowie die Gestaltung der Außenanlagen.
Welche weiteren laufenden Nebenkosten kommen beim Hauskauf auf mich zu? Nach einem Hauskauf fallen weitere laufende Nebenkosten für Sie an. Dazu zählen Nebenkosten für Versicherungen, Steuern & öffentliche Nebenkosten, Heizkosten und Gas-Nebenkosten, Strom- & Energiekosten sowie Wasser- und Abwassergebühren.
Wie hoch sind die Nebenkosten, wenn ich anstatt eines Hauses eine Wohnung kaufen möchte? Wenn Sie eine Wohnung kaufen, fallen in der Regel die gleichen Nebenkosten an, die auch für den Kauf eines Hauses anfallen, mit Ausnahme der Außenanlagen, die nur in sehr geringem Maße anfallen: Bei einer Wohnung mit Balkon müssen lediglich Balkonmöbel und wenn gewünscht Balkonbepflanzung angeschafft werden. Bei einer Wohnung mit Terrasse und Gartenanteil muss dieser zwar auch angelegt und gepflegt werden, allerdings handelt es sich hierbei meistens nur um einige Quadratmeter und nicht um ein ganzes Grundstück wie bei einem Einfamilienhaus. Stattdessen müssen Sie bei einem Wohnungskauf allerdings weitere laufende Nebenkosten einplanen, nämlich das Hausgeld, worunter auch die Instandhaltungsrücklage für anfallende Sanierungs- und Erhaltungsmaßnahmen fallen, das monatlich / jährlich an die Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) zu entrichten ist.
   

 


Warum sollte ich beim Hauskauf einen Neubau statt einer Bestandsimmobilie bevorzugen?

Wenn Sie ein gebrauchtes Haus kaufen, gehen Sie das Risiko ein, dass nicht offensichtliche Mängel am Haus unentdeckt bleiben und zur Kostenfalle für Sie werden. Um dies zu verhindern, können Kaufinteressenten einen Bausachverständigen beim Hauskauf hinzuzuziehen. Bitte bedenken Sie jedoch, dass der Bedarf an Bestandsimmobilien derzeit größer ist als das Angebot, was dazu führt, dass sich die Verkäufer ihre Käufer aussuchen können. Viele Verkäufer lehnen daher das Hinzuziehen eines Bausachverständigen ab und verkaufen Ihre Immobilie an den nächsten Interessenten. Die Theorie, einen Bausachverständigen beim Kauf hinzuzuziehen, der Schäden oder Mängel an der Bausubstanz offenlegen kann, ist daher in vielen Fällen nicht in die Praxis umsetzbar. Sie kaufen „die Katze im Sack“. Bei der Renovierung / Modernisierung / Sanierung können demnach Situationen und Kosten auf Sie zukommen, die Sie vorher nicht absehen konnten. Und auch bezüglich der zu erwartenden Heizkosten bleiben Sie im Ungewissen. Gerade beim Kauf von Bestandsimmobilien ist es daher wichtig, ein gutes Polster an Rücklagen zu haben, um für den Ernstfall gerüstet zu sein oder sich einfach gleich für eine wertbeständige und massiv gebaute Neubau-Immobilie, z.B. von HELMA zu entscheiden.

Wenn auch Sie Interesse haben, Eigentümer eines attraktiven HELMA-Eigenheims zu werden, stöbern Sie gerne in unseren aktuellen Neubau-Projekten, lassen Sie sich anhand unserer Referenzen überzeugen oder kontaktieren Sie uns persönlich. Wir freuen uns auf Sie!

 

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