Was für ein Haus bekomme ich für mein Budget?

Am Anfang stehen die Finanzen

Lange ist der Plan gereift, die Entscheidung nun gefallen: Ein eigenes Haus soll gebaut werden. Die wichtigste Planungsgröße ist gleich zu Beginn das zur Verfügung stehende Budget, denn das bestimmt, was für ein Haus überhaupt gebaut werden kann.

Unsere Finanzierungsberater ermitteln mit Ihnen alle nötigen Parameter und berechnen danach das zur Verfügung bestehende Budget. Alternativ können Sie auch unseren Baufinanzierungsrechner nutzen. In beiden Fällen wird anhand des monatlichen Einkommens und den Ausgaben errechnet, wie viel Sie für Ihr Traumhaus ausgeben können, bzw. welche Summe empfohlen wird. Wenn diese feststeht, kann es an die Planung des Hauses gehen.

 

 


Was macht ein Haus teurer oder günstiger?

Die erste Stellschraube für die Baukosten ist die Größe des Hauses: Jeder zusätzliche Kubikmeter umbauter Raum (= Länge × Höhe × Breite der Rohbauaußenmaße) erhöht die Kosten. Ein größeres Haus benötigt mehr Platz, also ein größeres Grundstück, und schluckt mehr Material.

Ob ein Keller notwendig ist, will auch gut überlegt sein: Ein Keller kann 15 bis 20 Prozent Mehrkosten im Vergleich zu einer einfachen Bodenplatte bedeuten.

Bei der Ausstattung ist die Angebotspalette von günstig bis hochpreisig groß, sodass sich hier viel Sparpotenzial bietet. Experten und Expertinnen empfehlen, eher in den Bereichen zu sparen, die einem gewissen Verschleiß unterliegen und leicht ausgetauscht werden können, z.B. Bodenbeläge oder Badausstattungen. Nicht sparen sollte man hingegen bei Elementen, die später schlecht zugänglich sind (z.B. Kabel und Rohre) und bei sicherheitsrelevanten Elementen der Gebäudetechnik.

Am besten lassen Sie sich von Ihrem HELMA-Ansprechpartner dazu individuell beraten, bevor die entsprechenden Entscheidungen anstehen.

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